
Schlaftracking: Wie es funktioniert und wie man seinen Schlaf optimieren kann
Es ist eine Technologie, die immer je mehr Leute nutzen. Schlaftracker-Armbänder, Uhren oder gar Ringe. Aber wie gut sind diese Geräte und was kann man selbst machen für eine bessere Schlafqualität?
04.12.2025 Manuel Maag
Man kann also sagen, dass ein Schlaftracker die Schlafqualität an sich keineswegs verbessert. Vielmehr kommt es auf die Stunden vor dem Zubettgehen an. Und dort ist vor allem eines entscheidend, erklärt Dr. Serge Brand, Schlafexperte an der Universitären Psychiatrischen Klinik Basel.
Ergänzend dazu kann ein Tracker wertvolle Daten liefern, aus denen man, zum Beispiel mit Unterstützung einer Fachperson, die passenden Massnahmen ableiten kann. Was genau man mit dem Tracker rausfinden kann.
Wer seine Schlafqualität wirklich verbessern möchte, kann selbst kleine, wertvolle Rituale vor dem Zubettgehen einführen, gewissermassen als Teil einer guten Schlafhygiene.
An dieser Stelle sei aber nochmals gesagt: Die eigene Schlafqualität liegt in der Verantwortung jeder und jedes Einzelnen. Wer nicht genug Schlaf bekommt oder Mühe hat einzuschlafen, kann viele dieser Probleme mit einigen kleinen Tipps und Tricks weitgehend selbst beheben.