Fabio Celestini: «Basel war die grösste Challenge meiner Karriere»

«Glaubet nit an Gaischter, glaubet nit an Gaischter, dr FCB isch Schwizer Maischter» - so hat es am Sonntagabend über den Barfüsserplatz geschallt. Nach dieser Feier stellte sich FCB-Trainer Fabio Celestini heute bei bester Laune den Fragen der Medien. Dies im Rahmen der Medienkonferenz zum Spiel gegen den Lausanne-Sport, welches am Mittwoch stattfindet. Der FCB-Trainer konnte den Titelgewinn erst heute so richtig fassen.

Am Montag nach der spontanen Meisterfeier haben sich die Spieler und ihr Trainer eine Pause gegönnt. Die Spieler hätten ihn dazu überredet am Montag kein Training zu machen, wie Fabio Celestini erklärt. Er selbst hätte keine Kopfschmerzen von der Feier.

Der FC Basel sei für Fabio Celestini die grösste Challenge seiner Karriere gewesen. Egal ob man nun seine Karriere als Spieler oder Trainer anschauen würde.

Für Fabio Celestini, die Spieler und die Fans ist dieser Titel besonders. Nach 8 Jahren ohne Meistertitel und einem Kampf um den Abstieg darf man nun in Basel wieder jubeln.

Die Fragen nach einem möglichen Angebot aus dem Ausland schlägt Celestini erstmal aus. Er würde zurzeit nicht über die Zukunft nachdenken.  Jetzt sei man erst einmal Meister, was danach komme, könne man noch nicht wissen.