Das Social Media Phänomen «ciaomachsguet», © Radio Basilisk
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Das Social Media Phänomen «ciaomachsguet»

Interview mit dem erfolgreichen Basler Content Creator. Wir sprechen über sein Faible für den Regiofussball, wie viel Druck er sich selber macht und wohin sich Fussball-Content entwickelt.

14.11.2025

Auf Instagram hat er über 11'000 Follower. Auf Tiktok folgen ihm rund 15'000 Personen. Und es werden immer mehr. Fussball und Entertainment seien seine grosse Leidenschaft. Dies vereint Mirkan aka «ciaomachsguet» in seinen Videos auf den sozialen Medien. Wir haben ihn im Basilisk Studio zum Interview empfangen. Wie wurde aus Sketchen eine Love-Story mit dem Regiofussball? Warum funktionieren Bachgraben, Brühl und Schorenmatte auf den sozialen Medien so stark? Wir sprechen über seinen erfolgreichen Weg, wie viel Aufwand hinter Clips steckt, wie viel Druck er sich selber macht und darüber, wohin sich Fussball-Content entwickelt. Dazu Mirkans persönlicher Fussball-Background, sein Alltag zwischen Job und Kamera – und am Schluss natürlich 5 schnelle Fragen.

Im ersten Teil der neuen Podcast-Folge diskutiert unser Duo über die letzten Wochen des FC Basel. Die Basler erlebten eine wechselhafte Phase. Nach sieben Pflichtspielen innerhalb von 22 Tagen findet Stephan Gutknecht: «Es fehlten phasenweise Frische und Klarheit». Kevin Wandji Tchatat ergänzt: «Das führte zu vielen individuellen Fehlern und mangelnder Effizienz im Abschluss.» Auffällig: Bleibt Xherdan Shaqiri ohne Skorerpunkt, wird es für Rotblau oft schwierig. Die Einordnung fällt dennoch nicht nur negativ aus: Punktestand und Ausgangslage sind zum gleichen Zeitpunkt vergleichbar mit der Doublesaison.

Zudem diskutieren wir über den sofortigen Abgang von U21-Trainer Mario Cantaluppi, welcher eine starke FCB-DNA verkörpert hat. Und die Spendensammlung für das neue FCB-Museum findet ein erfolgreiches Ende.