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Messi, Derdiyok und die stolzen Eltern

Vier Monate nach seinem Rücktritt spricht der ex-Natistürmer zum ersten Mal ausführlich über seine Karriere.

26.04.2024 Stefan Plattner

Ein Tor das allen FCB-Fans in Erinnerung bleibt. Der 1:1 Ausgleich von Eren Derdiyok in der Champions League im Nou Camp-Stadion gegen den FC Barcelona im November 2008.

Derdiyok (35) schoss danach weitere 131 Tore in der Super League, der Bundesliga und in der türkischen Süper Lig, sowie auch in Usbekistan. Zuletzt kam kein Treffer mehr dazu, als er im Sommer 2023 zum FC Schaffhausen in die Challenge League wechselte. Dort beendete er etwas überraschend im Januar 2024 seine Aktiv-Karriere. Nun ist er Co-Trainer. 

Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen und wegen Kunstrasen

Im ersten ausführlichen Interview erzählt der 60-fache Schweizer Nationalspieler über das Leben in Istanbul, über das Abenteuer in Usbekistan und warum er nicht zum FC Basel zurück kam. Momentan freut er sich auch über den Meistertitel seines Ex-Vereins Bayer Leverkusen, wo er immer noch eine grosse Wertschätzung erhalte.

Zudem schildert er seine gesundheitlichen Probleme, die ihn zum Rücktritt zwangen, wobei auch der Kunstrasen in Schaffhausen eine Rolle gespielt habe.